Ich mag gerne Dinge im Vordergrund bei Fotos. Mischa improvisiert daher schnell mal. 2005.

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Es gibt nicht viel gutes an den Hafentagen. Diese langsamen häßlichen nervigen Menschenschiebereien sind beispielsweise zum Kotzen. Aber irgendwann wenn es sich so um Mitternacht geleert hat, kann man gemütlich aus der Blockhütte hinwandern, alte Freunde treffen, Königen begegnen und wenigstens relativ in Ruhe sich unterhalten. Dieses Jahr wurden die Hafentage dreist so gelegt, daß das Hochwasser eben nicht in der Nacht da war. Zum ersten Mal seit wasweißichwievielen Jahren. Und so fiel das traditionelle nächtliche ins Meer springen einfach aus. Und eine nächtliche Schwimmbadaktion lockte dann auch nicht allzuviele. Schade.