Aimee und Finja beim Versuch den Dockkoog zu verlassen. 2005.

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Gut. Es gibt kein direktes Foto davon. Aber am 12.2. gingen wir anbaden. Weder die Sturmwarnung, noch der Sturm hielten Jens Thoroe und mich auf. Hätte Jens fünf Minuten ausgehalten, hätte uns zumindest Aimee aufgrund einer Wette Gesellschaft leisten müssen. Nach 30 Sekunden war uns aber langweilig und lustigerweise trugen uns die Wellen direkt auf die Grasnarbe, wo die Zuschauer Handtücher und heißen Kakao reichten. Am nächsten Morgen war auch in fast alle Körperteile das Leben zurückgekehrt. Am wenigsten Verdienst hatte übrigens das danach besuchte schnöselige Tine-Café dazu beigetragen. Die Bedienung legte eine freundliche 50er-Jahredienstleistungsstimmung an den Tag, die nur von den nicht zu schließenden Fenstern übertroffen wurde.