1995
brauchte der Cup wieder mal was Neues. Und so saßen wir in den Nächten
zuvor nicht nur an der Cup-Zeitung, sondern auch mit Hilfe eines 486ers
mit Uralt-Corel-Draw (man frage Timo nach der Aussprache) an einem Logo.
Ausgedruckt und abfotografiert wurde es als Dia auf schwarzes Tuch gestrahlt
und mit Hilfe von Kreppband und einigen leider nicht ausreichenden Sprühfarben
aus dem Hause Christiansen erstellt. Das Tuch erwies sich als arg durchlässig
und die Spuren unserer Tat mußten wir dann noch in einer Nacht- und
Nebelaktion beseitigen. Und noch heute hängt beim Cup das nie ganz fertiggewordene Logo unter der Decke und schaut den grummelnden Niels, den Clausen, den Stuck an, der es bald durch neues ersetzen wird. |